MAGURA präsentiert die neue VYRON MDS-V3 Vario Sattelstütze

Mit der dritten Evolutionsstufe der VYRON präsentiert MAGURA eine komplette Neuentwicklung der drahtlosen Sattelstütze. Dank ihrer intuitiven Bedienlogik, der schnellen Reaktions- und Ausfahrgeschwindigkeit sowie der hohen Widerstandsfähigkeit mit IP67 Zertifizierung ist die neue VYRON MDS-V3 benutzerfreundlicher und zuverlässiger als je zuvor.

Vor sechs Jahren läutete MAGURA ein neues Zeitalter elektronisch gesteuerter Fahrradkomponenten ein. Die MAGURA VYRON Sattelstütze war die erste mit Funkfernbedienung ausgestattete Vario-Sattelstütze auf dem Markt und wurde seither mehrfach ausgezeichnet. Die nun dritte Evolutionsstufe der VYRON wurde von Grund auf neu entwickelt und setzt hinsichtlich Bedienlogik, Widerstandsfähigkeit und Schnelligkeit neue Maßstäbe.

Neue, intuitive Bedienlogik

Sowohl Sattelstütze als auch Remote wurden von Grund auf neu entwickelt. Analog zum Schalthebel auf der rechten Seite ist die Remote der VYRON MDS-V3 ergonomisch an der Lenkerunterseite platziert. Der Hebel ist einfach mit einer kleinen Daumenbewegung erreichbar und kann optional mit der MAGURA Shiftmix-Schelle direkt am Bremsgriff montiert werden. Ein Schutzring aus Aluminium sorgt für hohe Widerstandsfähigkeit bei Stößen oder Stürzen.

Die Kommunikation zwischen Remote und Sattelstütze erfolgt blitzschnell und verzögerungsfrei per Bluetooth, während die Bedienlogik der neuen VYRON MDS-V3 jener von konventionellen, kabelgebundenen Sattelstützen entspricht: solange der Bedienhebel an der Remote betätigt wird, kann die Sattelstütze verstellt werden.

Hohe Widerstandsfähigkeit und IP67-Zertifizierung dank neuem Batteriekonzept

Matsch, Feuchtigkeit und Schmutz sind Feinde jeder Elektronik. Um die Steuereinheit zu schützen, verzichtet die neue VYRON MDS-V3 auf eine Ladebuchse und setzt stattdessen auf einen gedichteten Elektronikdeckel. Für die Energieversorgung kommt eine austauschbare CR2 Lithiumbatterie mit einer Lebensdauer von mindestens einem Jahr zum Einsatz. Dank des neuen Batteriekonzepts ist die neue VYRON IP67-zertifiziert und überlebt so selbst kurze Tauchgänge - und damit auch die härtesten Tage auf dem Trail.

Neue Hydraulik für mehr Schnelligkeit

Auch die Hydraulik im Inneren ist kompromisslos auf Geschwindigkeit ausgelegt. Das komplett neu entwickelte Innenleben der Stütze sowie der neue, schnellere Stellmotor ermöglichen einen optimalen Ölfluss zwischen den Kammern. Das Ergebnis ist eine blitzschnelle Absenkung der Stütze, wenn es drauf ankommt.

Die MAGURA MDS-V3 ist in zwei Durchmessern und vier verschiedenen Hubvarianten (100 mm, 125 mm, 150 mm & 175 mm) erhältlich. Durch den Wechsel des Tauchrohrbodens kann der Hub der Sattelstütze mit geringem Aufwand angepasst werden: von 175 auf 150 mm und von 125 auf 100 mm. Das spart Kosten, erhöht die Flexibilität und sorgt dafür, dass die VYRON schnell und einfach an andere Fahrräder montiert werden kann.

Der UVP der MAGURA VYRON MDS-V3 liegt bei 579,90€ (inkl. 19% dt. MwSt).

Technische Details:

· Material: Aluminium

· Länge: 396 / 421 / 446 mm / 471 mm (je nach Hubvariante)

· Verstellbereich: 100 mm / 125 mm / 150 mm / 175 mm

· Traveloption: von 175 auf 150 mm / von 125 auf 100 mm (und entgegengesetzt)

· Mindesteinstecktiefe: 120 mm

· Sitzposition: 0 mm Setback

· Batterie: austauschbar | CR2 in Sattelstütze, CR2032 in Remote

· Batterielaufzeit: ca. einem Jahr Einsatz

· Fernbedienung: Wireless Remote Control

· Montage: kompatibel mit einzelner Klemmschelle, MAGURA Shiftmix & SRAM Matchmaker

· Dichtigkeit: IP67 Zertifizierung (staubdicht und Schutz vor zeitweiligem Untertauchen)

· Gewicht: 700 g (Sattelstütze) / 40 g (Remote) ; Angaben +/- 5%; ohne Batterien

· UVP: 579,90 € (inkl. 19% dt. MwSt) / 492,92 GBP

Interview mit VYRON Produktmanager Fabian Wurster:

Was steckt hinter der Bezeichnung VYRON MDS-V3?

MDS steht für MAGURA Dropper Seatpost und V3 für die dritte Version. Im Jahr 2016 wurde das Produkt als erste elektrische Vario-Sattelstütze mit Funkfernbedienung auf den Markt gebracht und seither mehrfach ausgezeichnet.

Was unterscheidet die VYRON von ihrem Vorgänger?

Alles. Die neue VYRON wurde von Grund auf neu entwickelt. Sie bietet ein komplett neues Innenleben, neue Elektronik und eine neu entwickelte, ergonomische Remote. Besonders spürbar ist der Wechsel von der ANT+ Funktechnologie auf blitzschnelles Bluetooth für eine intuitivere Bedienlogik. Die Dauer des Daumendrucks bestimmt nämlich, wie lange die Sattelstutze verstellt werden kann, wodurch man als Fahrer nicht mehr auf ein festes Zeitintervall des Stellmotors angewiesen ist. Und das mit bis zu 175 mm Hub.

Die neue VYRON soll besonders widerstandsfähig sein. Was wurde unternommen, um die neue VYRON besonders haltbar zu konstruieren?

Wasser und Schmutz sind Feinde jeder Elektronik. Um den Stützenkopf der neuen VYRON effektiv vor Dreck und Wasser zu schützen, verzichtet sie auf eine Ladebuchse und setzt stattdessen auf eine austauschbare CR2 Lithiumbatterie und einen gedichteten, verschraubten Batteriedeckel. Entsprechend ihrer IP67-Zertifizierung überlebt sie so auch kurze Tauchgänge.

Für welche Kunden ist die VYRON die richtige Wahl?

Für alle. Von Cross-Country bis Enduro. Erhältlich ist sie mit 100, 125, 150 und 175 mm Hub sowie in den Durchmessern 30,9 und 31,6 mm. Damit ist die Sattelstütze für alle Rahmengrößen die richtige Wahl.

Pressekontakt MAGURA:

dominik.voss@magura.de
+49 (0) 160 92179740

GUSTAV ELITE

Mit der GUSTAV PRO stellte Bremsenspezialist MAGURA 2024 eine neue Scheibenbremse für den Einsatz an Enduro, Downhill, E-MTB und SUV Bikes vor. Mit der GUSTAV ELITE bekommt sie in diesem Jahr einen kleinen Bruder! Sie bietet die gleiche herausragende GUSTAV-Performance für schwere Bikes, 2,5 mm Bremsscheiben, EASY LINK und 194 % Belagsvolumen. Für gleichbleibende Performance vom Gipfel bis ins Tal!

LOUISE ELITE
LOUISE ist zurück! In den 2000er Jahren als Preisattraktiver Dauerbrenner bekannt, lässt MAGURA die LOUISE 2025 neu aufleben!

Was bleibt, ist der Anspruch einer zuverlässigen Bremse mit herausragender Power. Denn sichere Bremskraft sollte keine Frage des Preises sein: Wie keine andere bietet die LOUISE ELITE 4-Kolben Performance für alle! - mit besonders einfacher Montage und Einstellbarkeit.

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MAGURA Integral Braking System (IBS)

Innovation für Lastenräder: MAGURA präsentiert erstmalig ein Integral Braking System

Eine optimale Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad ist eine wichtige Grundlage für kurze Bremswege und damit mehr Sicherheit auf dem Fahrrad. Nur im Zusammenspiel können beide Bremsen für optimale Verzögerungswerte sorgen. Auswertungen von MAGURA zum Belagsverschleiß zeigen, dass die hintere Bremse im Alltag meist viel stärker und häufiger genutzt wird. Viele Radfahrer scheinen Angst vor einem Überschlag oder Wegrutschen des Vorderrades zu haben und nutzen daher die vordere Bremse wenig bis gar nicht. Insbesondere in unerwarteten Gefahrensituationen, wenn alles schnell geht, fehlt oft die innere Ruhe und Routine, beide Bremsen optimal einzusetzen. Besonders dann ist es aber für die eigene Sicherheit elementar.

Jetzt kommt das neue MAGURA Integral Braking Systems ins Spiel.

Im Detail funktioniert das IBS als Bremskraftverteiler zwischen Vorder- und Hinterradbremse. Bei der Betätigung der Hinterradbremse sorgt es zeitgleich auch zu einer anteiligen Verzögerung am Vorderrad. Die somit stets kombinierte Nutzung beider Bremsen sorgt für eine bessere Verzögerung des Fahrzeuges. Das Verhältnis der Verteilung auf Vorder- und Hinterrad wird werksseitig je Einsatz beziehungsweise Fahrzeug individuell abgestimmt.

„Das IBS hilft besonders auch ungeübten Fahrern, beide Bremsen kombiniert zu nutzen und den Bremsweg somit zu verkürzen. Denn wer sein Fahrzeug hauptsächlich nur mit der Hinterradbremse verzögert, erhöht nicht nur den Verschleiß dieser enorm, sondern büßt auch Sicherheit und Stabilität ein“, so Christian Büchle, Leiter Entwicklung MAGURA.

Eine Studie zeigt, dass eine kombinierte Bremsung mit dem MAGURA Integral Braking System zu einem circa 40 % kürzeren Bremsweg führt – verglichen mit einer Bremsung nur mit der Hinterradbremse (bei trockener Fahrbahn).
Der Anhalteweg mit dem MAGURA IBS ist auf etwa gleichem Niveau wie bei einer optimalen Bremsung mit Vorder- & Hinterradbremse. Bei ausschließlicher Nutzung des MAGURA IBS kann damit auch in Schrecksituationen ein sehr guter Bremsweg erzielt werden.

Das MAGURA Integral Braking System

Das Integral Braking System von MAGURA ergänzt die MT C Scheibenbremsen-Produktfamilie und ist nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel. Das zurückhaltende Design des MAGURA IBS ist kaum bemerkbar und die Integration in Radkonzepte ist einfach möglich.

Das MAGURA IBS funktioniert dabei rein mechanisch und gänzlich ohne Stromquelle. Spezielle Bremsleitungen mit cleveren MAGURA Easy Link Leitungskupplungen erleichtern die Handhabung. Im Service- oder Wartungsfall kann somit die IBS Box in wenigen Handgriffen von der Leitung getrennt werden.

Zur Markteinführung konzipiert MAGURA das IBS zunächst für Lastenräder und im speziellen für die “Long John” -Bauweise, also zweirädrigen Cargo-Bikes, bei denen die Last vor dem/der Fahrenden transportiert wird. Komplettbikes mit dem MAGURA IBS werden 2025 erhältlich sein.
Mittelfristig ist geplant, durch Weiterentwicklungen den Einsatzbereich auf weitere Fahrradtypen (City-, Trekking- & Allroad-Bikes) auszuweiten. Eine Nachrüstungsoption ist zunächst nicht geplant.

Bewährte Technologie aus dem Motorradbereich

IBS Systeme sind am Motorrad lange bewährt und seit Jahren etabliert. MAGURA nutzt nun erneut den Technologietransfer aus seinem Geschäftsfeld Motorrad und bringt diese Technik jetzt als Weltpremiere aufs Fahrrad. Das MAGURA Integral Braking System ergänzt das hauseigene Portfolio neben den ABS Bremskomponenten.

Während das Bosch eBIKE ABS mit den MAGURA Bremskomponenten eine voll-elektronische Regelfunktion bietet, basiert die IBS Technologie auf einer rein mechanisch-hydraulischen Funktion.

„Die innovative MAGURA IBS Technologie ist ein weiterer Baustein in unserem Bestreben, Mobilitätstrends voranzutreiben und das Fahrrad noch sicherer zu machen. Das haben wir bereits in der Vergangenheit mit der Einführung von Hydraulikbremsen am Fahrrad und den ersten eBIKE ABS Bremskomponenten bewiesen“, sagt Timo Müller, Leiter R&D / Produktmanagement MAGURA.

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MAGURA präsentiert die neue VYRON MDS-V3 Vario Sattelstütze

Mit der dritten Evolutionsstufe der VYRON präsentiert MAGURA eine komplette Neuentwicklung der drahtlosen Sattelstütze. Dank ihrer intuitiven Bedienlogik, der schnellen Reaktions- und Ausfahrgeschwindigkeit sowie der hohen Widerstandsfähigkeit mit IP67 Zertifizierung ist die neue VYRON MDS-V3 benutzerfreundlicher und zuverlässiger als je zuvor.

Vor sechs Jahren läutete MAGURA ein neues Zeitalter elektronisch gesteuerter Fahrradkomponenten ein. Die MAGURA VYRON Sattelstütze war die erste mit Funkfernbedienung ausgestattete Vario-Sattelstütze auf dem Markt und wurde seither mehrfach ausgezeichnet. Die nun dritte Evolutionsstufe der VYRON wurde von Grund auf neu entwickelt und setzt hinsichtlich Bedienlogik, Widerstandsfähigkeit und Schnelligkeit neue Maßstäbe.

Neue, intuitive Bedienlogik

Sowohl Sattelstütze als auch Remote wurden von Grund auf neu entwickelt. Analog zum Schalthebel auf der rechten Seite ist die Remote der VYRON MDS-V3 ergonomisch an der Lenkerunterseite platziert. Der Hebel ist einfach mit einer kleinen Daumenbewegung erreichbar und kann optional mit der MAGURA Shiftmix-Schelle direkt am Bremsgriff montiert werden. Ein Schutzring aus Aluminium sorgt für hohe Widerstandsfähigkeit bei Stößen oder Stürzen.

Die Kommunikation zwischen Remote und Sattelstütze erfolgt blitzschnell und verzögerungsfrei per Bluetooth, während die Bedienlogik der neuen VYRON MDS-V3 jener von konventionellen, kabelgebundenen Sattelstützen entspricht: solange der Bedienhebel an der Remote betätigt wird, kann die Sattelstütze verstellt werden.

Hohe Widerstandsfähigkeit und IP67-Zertifizierung dank neuem Batteriekonzept

Matsch, Feuchtigkeit und Schmutz sind Feinde jeder Elektronik. Um die Steuereinheit zu schützen, verzichtet die neue VYRON MDS-V3 auf eine Ladebuchse und setzt stattdessen auf einen gedichteten Elektronikdeckel. Für die Energieversorgung kommt eine austauschbare CR2 Lithiumbatterie mit einer Lebensdauer von mindestens einem Jahr zum Einsatz. Dank des neuen Batteriekonzepts ist die neue VYRON IP67-zertifiziert und überlebt so selbst kurze Tauchgänge - und damit auch die härtesten Tage auf dem Trail.

Neue Hydraulik für mehr Schnelligkeit

Auch die Hydraulik im Inneren ist kompromisslos auf Geschwindigkeit ausgelegt. Das komplett neu entwickelte Innenleben der Stütze sowie der neue, schnellere Stellmotor ermöglichen einen optimalen Ölfluss zwischen den Kammern. Das Ergebnis ist eine blitzschnelle Absenkung der Stütze, wenn es drauf ankommt.

Die MAGURA MDS-V3 ist in zwei Durchmessern und vier verschiedenen Hubvarianten (100 mm, 125 mm, 150 mm & 175 mm) erhältlich. Durch den Wechsel des Tauchrohrbodens kann der Hub der Sattelstütze mit geringem Aufwand angepasst werden: von 175 auf 150 mm und von 125 auf 100 mm. Das spart Kosten, erhöht die Flexibilität und sorgt dafür, dass die VYRON schnell und einfach an andere Fahrräder montiert werden kann.

Der UVP der MAGURA VYRON MDS-V3 liegt bei 579,90€ (inkl. 19% dt. MwSt).

Technische Details:

· Material: Aluminium

· Länge: 396 / 421 / 446 mm / 471 mm (je nach Hubvariante)

· Verstellbereich: 100 mm / 125 mm / 150 mm / 175 mm

· Traveloption: von 175 auf 150 mm / von 125 auf 100 mm (und entgegengesetzt)

· Mindesteinstecktiefe: 120 mm

· Sitzposition: 0 mm Setback

· Batterie: austauschbar | CR2 in Sattelstütze, CR2032 in Remote

· Batterielaufzeit: ca. einem Jahr Einsatz

· Fernbedienung: Wireless Remote Control

· Montage: kompatibel mit einzelner Klemmschelle, MAGURA Shiftmix & SRAM Matchmaker

· Dichtigkeit: IP67 Zertifizierung (staubdicht und Schutz vor zeitweiligem Untertauchen)

· Gewicht: 700 g (Sattelstütze) / 40 g (Remote) ; Angaben +/- 5%; ohne Batterien

· UVP: 579,90 € (inkl. 19% dt. MwSt) / 492,92 GBP

Interview mit VYRON Produktmanager Fabian Wurster:

Was steckt hinter der Bezeichnung VYRON MDS-V3?

MDS steht für MAGURA Dropper Seatpost und V3 für die dritte Version. Im Jahr 2016 wurde das Produkt als erste elektrische Vario-Sattelstütze mit Funkfernbedienung auf den Markt gebracht und seither mehrfach ausgezeichnet.

Was unterscheidet die VYRON von ihrem Vorgänger?

Alles. Die neue VYRON wurde von Grund auf neu entwickelt. Sie bietet ein komplett neues Innenleben, neue Elektronik und eine neu entwickelte, ergonomische Remote. Besonders spürbar ist der Wechsel von der ANT+ Funktechnologie auf blitzschnelles Bluetooth für eine intuitivere Bedienlogik. Die Dauer des Daumendrucks bestimmt nämlich, wie lange die Sattelstutze verstellt werden kann, wodurch man als Fahrer nicht mehr auf ein festes Zeitintervall des Stellmotors angewiesen ist. Und das mit bis zu 175 mm Hub.

Die neue VYRON soll besonders widerstandsfähig sein. Was wurde unternommen, um die neue VYRON besonders haltbar zu konstruieren?

Wasser und Schmutz sind Feinde jeder Elektronik. Um den Stützenkopf der neuen VYRON effektiv vor Dreck und Wasser zu schützen, verzichtet sie auf eine Ladebuchse und setzt stattdessen auf eine austauschbare CR2 Lithiumbatterie und einen gedichteten, verschraubten Batteriedeckel. Entsprechend ihrer IP67-Zertifizierung überlebt sie so auch kurze Tauchgänge.

Für welche Kunden ist die VYRON die richtige Wahl?

Für alle. Von Cross-Country bis Enduro. Erhältlich ist sie mit 100, 125, 150 und 175 mm Hub sowie in den Durchmessern 30,9 und 31,6 mm. Damit ist die Sattelstütze für alle Rahmengrößen die richtige Wahl.

Pressekontakt MAGURA:

dominik.voss@magura.de
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GUSTAV ELITE

Mit der GUSTAV PRO stellte Bremsenspezialist MAGURA 2024 eine neue Scheibenbremse für den Einsatz an Enduro, Downhill, E-MTB und SUV Bikes vor. Mit der GUSTAV ELITE bekommt sie in diesem Jahr einen kleinen Bruder! Sie bietet die gleiche herausragende GUSTAV-Performance für schwere Bikes, 2,5 mm Bremsscheiben, EASY LINK und 194 % Belagsvolumen. Für gleichbleibende Performance vom Gipfel bis ins Tal!

LOUISE ELITE
LOUISE ist zurück! In den 2000er Jahren als Preisattraktiver Dauerbrenner bekannt, lässt MAGURA die LOUISE 2025 neu aufleben!

Was bleibt, ist der Anspruch einer zuverlässigen Bremse mit herausragender Power. Denn sichere Bremskraft sollte keine Frage des Preises sein: Wie keine andere bietet die LOUISE ELITE 4-Kolben Performance für alle! - mit besonders einfacher Montage und Einstellbarkeit.

Pressekontakt MAGURA:

dominik.voss@magura.de
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